Objekt-Tracking

Ursprünglich bezog sich der Begriff Objekt-Tracking auf das Nachvollziehen von Objektbewegungen auf geographischen Oberflächen. Mittlerweile fand der Begriff allerdings Eingang in viele andere Bereiche wie Automobilverkehr, Computersimulationen, Flugsimulatoren und in der Immobilienwirtschaft.

Bei Immobilien wird unter Objekt-Tracking eine Möglichkeit verstanden, die Auftragsbearbeitung chronologisch in Bearbeitungsschritten nachvollziehbar zu machen. Die schrittweise Erfassung in Auftragsbearbeitungsbögen inklusive der Kostenerfassung für die Auftragsbearbeitung erleichtert den Maklern die Arbeit. Um die Maklertätigkeit transparenter zu gestalten, geben Makler neuerdings den Auftraggebern die Möglichkeit, den Auftragsbearbeitungsstand auf der Makler-Webseite abzurufen.

Vom Objekt-Tracking erhoffen sich Makler eine Verbesserung des Verständnisses der in der Vermarktung nötigen Prozesse durch den Auftraggeber und die Entlastung von Auftraggebernachfragen über den Bearbeitungsstand. Zudem können vorschnelle Kündigungen der Makleraufträge so verhindert werden.

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